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  • AutorenbildMarcel

Fischerstübli - Aareböötle 2017


Hans & Paul fahren die Aare weiter abwärts und legen mit der MS Gurten beim Fischerstübli in der Matte an der Gerberngasse 41 an. Das Fischerstübli liegt direkt am Mattebach und besticht mit einer schönen Sommerterrasse sowie einem rustikalen Innenleben. Die Terrasse lädt zum Verweilen ein.

Die Karte ist buntgemischt. Was auffällt, die Getränkekarte ist um einige länger als die Essenskarte. Von den rund 8 Speisen zum Hauptgang, sind rund die Hälfte vegetarisch. Also kommen sowohl Fisch- und Fleischliebhaber wie auch die Vegis auf ihre Kosten.

Hans & Paul entschieden sich für folgende Gerichte:

  • Metzgerplättli – zum Schnouse, dieses wurde geteilt

  • Limetten-Wasabirisotto

  • Coq Au Vin mit Safran Papardelle

Zum Starten wurde der „Gruss aus der Küche“ serviert. Dieser war ein Schaum als Dörrtomaten und Curry mit Dörrtomaten. Ein geglückter Start in den Augen von Hans & Paul, schade wurde kein Brot

dazu gereicht. Der Schaum hätte sich auf einem Stück Brot gut gemacht. Zum Metzgerplättli lässt sich nicht viel sagen. Es war gut und wurde auf einer schwarzen Schieferplatte serviert. Einzig die Dekoration (Ruccola) machte an diesem Tag nicht gerade den fittesten Eindruck.

Zu den Hauptgängen lässt sich folgendes sagen:

Der Wasabirisotto entfaltetet seinen vollen Geschmack und sorgte für das bekannte „Chrüselen“ in der Nase, das jeder kennt, der schon mal Wasabi-Nüsse gegessen hat. Wo Wasabi steht, ist beim Fischerstübli auch Wasabi drin. Das hat gepasst wie die Faust auf das Auge. Der „Güggel im Wyy“ schwamm, in den Augen von Hans & Paul etwas zu fest im Wein. Sprich die Sauce war nach unserer Meinung etwas zu flüssig. Die Papardelle waren al-dente und der Hauch von Safran war spürbar.

Was gibt es sonst noch zu erwähnen?

Sowohl beim Metzgerplätti wie auch bim Coq Au Vin hatten wir das Gefühl – „es hätt no es Bitzeli meh chönne si“. Der Service war freundlich und ordentlich, nicht mehr und nicht weniger.

Was Hans & Paul gefällt:

Bierliebhaber sowie „trinkfeste“ Gäste kommen auf ihre Kosten, da die Getränkekarte viele Wünsche erfüllt.

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