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AutorenbildMarcel

Ringgenberg


Ort: Restaurant Ringgenberg

Datum: 16. Februar 2017, 18:30 Uhr

Wer kennt das Ringgi nicht – eines der beiden Zwillinge am Berner Kornhausplatz. Eine Institution unter den altgedienten Berner Restaurants. Paul hatte Bock auf «Moules et Frites» …. deshalb ging es ins Ringgi zum Moules essen.

Für einen guten Tisch empfiehlt es sich frühzeitig zu reservieren. Wir hatten einen Tisch im kleinen Raum beim Eingang links. Dort ist der Lärmpegel nicht so hoch wie in der Gaststube. Im grossen Raum kann es schon ein bisserl laut werden.

Bei der Vorspeise fiel die Wahl auf das assortierte Tapasplättchen begleitet mit einem Glas Heida. Das gefiel uns sehr gut. Aber die Hauptattraktion waren ja die «Moules et Frites» die zum Hauptgang auf den Tisch kamen. Die Moules wurden stilecht in der Gusspfanne serviert. Die Muscheln schmeckten, nur mit dem Sud ging die Küche etwas gar minimalistisch um. Die Frites waren schön kross. Für ganz hungrige Mäuler könnte die Portion insgesamt etwas grösser ausfallen. Für uns passte es. Als Begleiter gab es ein edles Bier aus Belgien. Stilecht eben ;-)

Der Service an diesem Abend war etwas unterkühlt. Für ein Lächeln mussten wir alle Register ziehen. Beim servieren des beliebten Apfelkuchens war es dann soweit :-) und schon fühlt man sich im proppenvollen Ringgi noch ein gutes Stück wohler.

Lokale im Brasserie-Style wie das Ringgenberg sind in Bern kaum wegzudenken. Die versprühen ihren eigenen Charme und haben einfach das gewisse etwas.

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