top of page
  • AutorenbildMarcel

Suresh


Hans zu Besuch "bim Suresh ir Matte" - Das Lokal ist nach dem Namen des Chefs "Suresh" benannt und liegt im Mattenquartier in Bern. Die Geschichte von hansundpaul "begann" beim Suresh - der allererste Beitrag auf unserer Facebook-Seite wurde über "Suresh" geschrieben.

Die Karte vom Suresh ist sehr übersichtlich. Für jeden Geschmack etwas - Suppen, Salate, Curry, Fleisch, Fisch, Pasta, Vegi und Vegan sowie etwas Süsses. Das Lokal ist nicht riesig - klein aber fein. Als Gast fühlt man sich sofort wohl. Die Stimmung ist sehr unkompliziert, da Suresh alle Gäste persönlich mit einem Lächeln begrüsst und mit seiner Art für gute Stimmung sorgt. Auch für Kinder hat der liebe und freundliche Gastgeber Malstifte bereit. So können Mami und Papi sich kulinarisch verwöhnen lassen und die Kinder sind mit Malen beschäftig.

Was hat sich Hans gegönnt?

Zur Vorspeise wurden Falafel-Kugeln sowie der gemischte Frühlingssalat bestellt. Die Falafel wurden mit einer Minze-Joghurt Sauce serviert, die den Kugeln eine Frische verliehen, die einfach Spass macht. Die Kugel waren weder trocken noch hart, was beim einten oder anderen Imbissstand in der Stadt Bern zum Teil der Fall sein würde. Wer sich eine erfrischende Vorspeise gönnen möchte, der ist bei diesem Gericht am richtigen Ort. Der Salat war frisch und knackig mit einem tollen Dressing versehen.

Beim Hauptgang fiel die Wahl auf das Suresh's Special Curry. Die Wahl fiel auf die Black Tiger Shrimps. Die Alternativen sind Poulet oder Fisch. Die Shrimps sind mit "ASC aquaculture" gekennzeichnet. Die Meeresfrüchte stammen somit aus verantwortungsvoller Zucht. Als Beilage wurde Basmatireis serviert. Dieses Gericht ist scharf - Hans hatte Schweissperlen im Gesicht - aber noch in einer Schärfe, die man(n) vertragen kann. Der Reis ist luftig und klebt nicht und lässt sich einfach mit der Gabel essen. Die Shrimps waren knackig und hatten eine sehr schöne Grösse.

Der Nachtisch bestand aus Mousse au chocolat auf Beerencoulis. Was für eine "Schoggibombe" - leicht, wenn man das bei Schoggi sagen kann und mit einem richtigen Geschmack nach Schokolade - ein würdiger Abschluss des Essens.

Was beim Suresh auffällt:

Der Gastgeber ist immer mit einem Lächeln unterwegs und man merkt die Freude am Beruf an. Die Preise sind "ortsüblich" wie man bei den Mietpreisen sagen würde. Der Salat kostete CHF 9.90, Hauptgang: CHF 33, Dessert: CHF 10.90. Ausserdem besticht die unkomplizierte Stimmung im Lokal sowie die Flexibilität der Küche bei der Bestellung, v.a. bei den Wünschen von Kindern.

Ein kleiner Kritikpunkt zum Besuch:

Das Brot wirkte schon etwas "älter". Es war nicht hart oder so, aber Hans hatte das Gefühl, dass diese schon etwas länger im Körbchen lag.

Was man klar sagen kann: Bevor man nach einem Spaziergang durch das Mattequartier einen Hungerast erleidet, dann lieber vorher beim Suresh vorbeischauen.

Ein Tipp von Hans:

Wer was zu feiern hat (zum Beispiel Geburtstag) und ein Lokal zum Essen, Trinken und Feiern sucht - "bim Suresh ir Matte" lässt es sich gut feiern.

346 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page